Freitag, 29. November 2013

Wir haben Seife gegossen

Zusammen mit einer sehr guten Freundin habe ich heute Seife gegossen. Meine Freundin wollte das gerne einmal ausprobieren, da bin ich dann morgens mit meinen Utensilien bei ihr aufgeschlagen.

Nach einem leckeren Käffchen haben wir uns an die Arbeit gemacht. Gut, ich gebe zu, dass ich mir die Arbeit ungerne aus der Hand nehmen lasse, aber sie durfte zumindest mal umrühren. *g*

Ist ja auch eigentlich ganz einfach: Man schmilzt die Seife im Wasserbad, färbt und parfümiert sie nach Belieben und gießt sie in verschiedene Formen.



Nächste Woche mache ich ja einen Kurs, bei dem ich "richtig" Seife siede (theoretisches Wissen ist ja da), vielleicht traue ich mich das dann auch mal zu Hause.

Wir haben Lavendelseife gemacht und eine Zimt-Apfelsinen-Seife, die durch eine tolle Effektfarbe einen goldenen Schimmer bekommen hat.





 
 
Ich habe noch Material für eine schöne Apfelseife, mal gucken, wann ich die mache. Und mal schauen, ob das dann noch Gießseife ist, oder ob ich das dann "richtig" mache.
Aber vorerst muss ich auch noch Kekse backen und die Sachen für die Weihnachtsbonsche habe ich auch noch hier. Mal gucken, wann ich die mache. Wird ja langsam Zeit!



Eigene Domain

Nur kurz zur Info: Ihr erreicht mein Blog jetzt über eine eigene Domain: http://www.normal-ist-langweilig.de/

Montag, 25. November 2013

Marzipan-Pralinen

Nachdem eine gute Freundin am Wochenende auch schon Marzipan Pralinen gemacht hat, konnte ich mich heute nicht zurückhalten und habe auch welche fabriziert.
Allerdings habe ich das Rezept etwas abgewandelt:

  • 200 g Marzipanrohmasse
  • 40 g fein gehackte Walnüsse
  • 1/2 Fläschchen Rum-Aroma
  • 200 g Vollmilchkuvertüre
  • ca. 40 Walnusshälften
  • Puderzucker
Marzipan, Rum-Aroma und die fein gehackten Walnüsse gut verkneten. Sollte die Masse zu feucht sein, darf man gerne noch Puderzucker zufügen, aber immer nur ein bisschen. Man muss das ganze gut ausrollen können, was man jetzt auch etwa 1 cm dick tut (je nach Geschmack auch etwas dicker). Auch hier ist Puderzucker hilfreich, indem man es auf die Arbeitsfläche vor dem Ausrollen stäubt.

Nun schneidet man rechteckige Stücke aus der ausgerollten Masse. Die Kuvertüre im Wasserbad schmelzen. Die ausgeschnittenen Stücke auf ein Gäbelchen (evtl. Fonduespieß) aufspießen und in die warme Schokolade tauchen. Zum Abtropfen auf ein Kuchengitter geben und mit je einer Walnusshälfte verzieren.

Sicherheitshalber würde ich die fertigen Pralinen im Kühlschrank verstecken aufbewahren.

Dieses Rezept kann man auch wunderbar variieren: Anstelle von Vollmilchkuvertüre geht natürlich auch Zartbitter oder Weiße Schokolade. Das Rum-Aroma kann durch echten Rum ersetzt werden, andere Spirituosen oder Zitronenschale (natürlich unbehandelt und Bio-Qualität). Und anstatt Walnüsse schmecken auch Haselnüsse, Pistazien, Mandeln, und so weiter und so fort...

 


Bananen-Walnuss-Cookies

Ich liebe Cookies. Vor allem zwei bestimmte Sorten. Eine davon sind die Bananen-Walnuss-Cookies, die ich gestern mal wieder gebacken habe.

 
 
 
Das Rezept ist eigentlich recht einfach. Ich glaube, ich habe es ursprünglich mal aus einer "Lecker - Spezial". Ihr braucht dafür:
 
 
  • 1 reife Banane
  • 100 g Walnusskerne
  • gemahlenen Zimt
  • 175 g Zucker
  • 125 g weiche Butter
  • 1 Päckchen Vanillezucker
  • Salz
  • 1 Ei
  • 1 TL Backpulver
  • 200 g Mehl
 
 
Die Banane schälen und mit einer Gabel zerdrücken. Die Walnüsse grob hacken.
Zucker, Butter, Vanillezucker und 1 Prise Salz mit dem Schneebesen des Rührgeräts cremig rühren. Das Ei mit unterrühren, ebenso das Bananenmus und 2 - 3 Prisen Zimt.
 
Das Backpulver mit dem Mehl mischen, dazugeben und unterrühren. Die Walnüsse nur unterheben.
 
Mit zwei Esslöffeln kleine Teighäufchen auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech setzen (bzw. mehrere Backbleche), und diese vorsichtig flach drücken. Lasst bitte genug Abstand, weil sich die Cookies ziemlich ausbreiten.
 
Im vorgeheizten Backofen bei 175°C etwa 10 Minuten backen. Die Zeit kann von Ofen zu Ofen variieren. Die Cookies sind fertig, wenn die Ränder goldbraun sind, die Mitte aber noch etwas weich ist.
 

Mittwoch, 20. November 2013

Mein Abend mit Stephen King

Ich habe in einem Raum mit Stephen King gesessen!
Leider waren noch über 2000 andere Personen mit dabei. Stephen King war erstmals in Deutschland, hatte gestern eine Lesung in München und heute hier in Hamburg.

Vorab - ich mag nicht alle Bücher von King. Zu einigen habe ich schweren bis gar keinen Zugang, aber es gibt auch ganz viele, die ich liebe. Alles voran "Es" mit dem Clown Pennywise, den Tim Curry in der Verfilmung so grandios spielte. Das ist auch eine der wenigen Verfilmungen, die ich wirklich gut finde. Mit Jack Nicholson und "Shining" kann ich nicht viel anfangen, auch wenn ich mit der Meinung wahrscheinlich recht alleine dastehe. Es gibt da noch eine TV-Verfilmung von "The Shining", die mir dagegen sehr gut gefällt.

Aber ich will nicht zu sehr abschweifen. Obwohl... immerhin geht es in Kings neuem Buch "Dr. Sleep" ja um die Fortsetzung von "Shining".

 
Die Lesung fand im CCH statt. Es war ziemlich wuselig, aber zum Glück ist dort alles gut ausgeschildert. Am Eingang gab es dann für alle Armbändchen. Ich hätte Euch meins ja gerne gezeigt, aber ich habe es nicht mehr; aber dazu später.
 
Die Veranstaltung fing knapp 10 Minuten verspätet an. Ich saß also da, knibbelte am Armband rum, ärgerte mich etwas, weil ich es ziemlich fest gezogen hatte und bemerkte, dass der Verschluss bei meinem Sitznachbarn eine andere Farbe hatte. Meins war grau, das andere weiß. Komisch...
 
Das Licht ging aus, und ein Moderator erschien. Dieser sprach ein paar einführende Worte, und dann kam ES ER! Der Meister des Horrors. Ein Autor, der mir immer wieder in meinem Leben begegnet ist, seit mit ein Schüler aus der Parallelklasse mir "Cujo" zum Geburtstag geschenkt hatte.
Das folgende Interview wurde in Englisch geführt, und der Moderator übersetzte größtenteils. Stephen King erzählte unter anderem, dass er denn deutschen Titel von "It" sehr gruselig findet, und führte es dann auch laut vor: "Essssssssssssssssssssssssss". Alle lachten. Insgesamt war Mr. King sowieso sehr witzig und gut gelaunt.  Dann las er eine Passage aus "Dr. Sleep" auf Englisch. Er hat allerdings eine gute Aussprache, man konnte ihm gut folgen.
 
Nach einem kurzen weiteren Gespräch kam David Nathan auf die Bühne, der schon verschiedene Hörbücher von Stephen King gelesen hat, wie zum Beispiel "Die Arena", "The Green Mile" oder "Sie". Er las dann eine Passage aus den neuen Buch in Deutsch vor. Das hat er so toll gemacht, dass ich mir ernsthaft überlege, es mal mit Hörbüchern zu versuchen.
 
Danach beantwortet Stephen King noch ein paar Fragen, auch aus dem Publikum. Bei der Bestellung der Karte hatte ich bereits gelesen, dass es möglich wäre, signierte Exemplare von "Dr. Sleep" zu erwerben, und da ich sah, dass die Veranstaltung langsam zuende ging, wurde ich etwas kribbelig, weil bisher noch nicht die Rede war.
 
Ganz zum Ende verriet der Moderator dann die Auflösung: Die Farben der Armbandverschlüsse waren die Lösung des Rätsels. Alle mit einem weissen Verschluss schauten in die Röhre. Die Gäste mit dem grauen Verschluss durften eine signierte Ausgabe kaufen. Meiner war grau...
 
Ganz klar, dass ich mir das Buch gekauft habe. Leider musste ich dafür mein Armband da lassen, aber dafür habe ich es gerne geopfert. Jetzt muss ich nur noch Zeit haben, es zu lesen...
 

 

Montag, 18. November 2013

Honigkuchen

In dem tollen Buch Winter. Home Made habe ich ein wahnsinnig tolles Rezept für Honigkuchen gefunden, dass ich Euch nicht vorenthalten möchte. Das Buch ist wirklich der Wahnsinn! Sehr empfehlenswert!

Für den Honigkuchen braucht Ihr:

  • 200 ml Milch
  • 100g Braunen Zucker
  • 400 g Mehl
  • 150 g Honig
  • 4 TL Backpulver (ist ungefähr ein Päckchen)
  • 1 Prise Salz
  • 1 TL gemahlenen Koriander
  • 1 TL gemahlenen Ingwer
  • 1 TL Zimt
Aus den Zutaten rührt Ihr einen schönen Teig an, den Ihr dann in eine gefettete Kastenform füllt und glatt streicht. Bei 150°C (vorheizen nicht vergessen) backt Ihr den Honigkuchen dann eine gute Stunde. Aber bitte aufgepasst, die Backzeit kann - je nach Herd - variieren! Bei mir waren es fast 1 1/2 Stunden. Zum testen stecht Ihr mit einem Schaschlikspieß zum Ende der Backzeit in die Mitte vom Kuchen. Wenn keine Teigreste am Spieß haften bleiben, sollte der Kuchen fertig sein. Also gut beobachten!

Der Kuchen ist einfach zu backen und schmeckt wirklich klasse, vor allem in der Vorweihnachtszeit. Ein Klecks Butter auf eine Scheibe Honigkuchen, und der Genuß kann beginnen. Hatte ich schon erwähnt, dass ich ganz begeistert bin!? *grins*

Ach ja, und hier ist dann mein Erstling:

 


Samstag, 16. November 2013

Home Made Winter

Ich habe ein neues Buch!
Noch eins. Platz habe ich ja eigentlich nicht mehr dafür, und seit der E-Book-Reader da ist, könnte ich eigentlich darauf verzichten, mir Bücher anzuschaffen. Aber es geht nichts über ein richtiges Buch, das man anfassen kann. Gerade Kochbücher sind mir in real bedeutend lieber!

Und hier ist das neue Prachtstück:

 
 
Winter. Home Made von Yvette van Boven. Ein wunderbares Buch mit tollen Rezepten und ebensolchen Illustrationen. Ich bin noch nicht 100%ig fertig mit lesen, war aber schon mal so frei und habe mir eine Liste angelegt, was ich auf jeden Fall machen möchte:

  • Honigkuchen
  • Knisterbutter
  • Zimtbutter
  • Pekannuss-Karamell-Tarte
  • Baileys Irish Cream
  • Salt & Vinegar Chips
  • Brousse du rove
  • Weißer Choc-Moc
Es gibt sicher noch etliche weitere Rezepte. An einem ruhigen Tag werde ich mich mal weiter damit auseinandersetzen. Mit zwei Nahrungsspezialisten in der Familie ist ja nicht alles machbar. Da bin ich schon froh, dass das Serbische Reisfleisch (nicht aus dem Buch) gestern wohlwollend angenommen wurde. Allerdings habe ich - mal wieder - festgestellt, dass man bei Chilischoten höllisch aufpassen muss. *grins*

Ich habe dann auch gleich angefangen und habe mich heute an das Baileys Irish Cream Rezept gemacht. Gekaufter Baileys ist ja schon sehr lecker. Mal gucken, ob das selbst gemacht mithalten kann. Das Rezept ist recht simpel. Ich bin mit dem Ergebnis jedenfalls zufrieden, probiert habe ich aber noch nicht:

 
 
 
Wenn es morgen zeitlich passt, werde ich mal den Honigkuchen probieren, ansonsten Anfang der Woche. Alles, was ich dafür brauche, habe ich jedenfalls hier.


Freitag, 8. November 2013

Fimo-Monster

Im Moment finde ich Fimo nach wie vor klasse. Beim herumstöbern habe ich ein Anleitung für ein kleines Monster gefunden:
KLICK ZUR MONSTERANLEITUNG

"Zufällig" hatte ich noch genug Fimo im Haus und habe das Monsterchen nachgearbeitet. Mein Erstversuch ist noch nicht ganz perfekt, aber ich finde es ganz knuffig. Lediglich die rosafarbene Bemalung auf den Wangen habe ich weg gelassen. Und die Ohren sind ein bißchen größer geworden. Kurzfristig habe ich wirklich Bedenken gehabt, dass sie beim Backen abfallen, aber das Ergebnis war dann doch akzeptabel.

Übrigens habe ich das Viech nach dem Backen in kaltes Wasser getaucht. Ich bilde mir ein, dass das Fimo dadurch härter wird. Vielleicht hat ja jemand von Euch ähnliche (oder andere?) Erfahrungen?

 


Dienstag, 5. November 2013

Veronica und ich

Das tolle an Gewinnspielen sind ja manchmal die ganz speziellen Preise, die man sich nicht kaufen kann, wie zum Beispiel damals die Karten für die Gala-Premiere vom "Tarzan"-Musical in Hamburg.

Vor ein paar Wochen hatte ich wieder so einen schönen Gewinn ergattert: Ein Pflegeworkshop mit Besuch von Veronica Ferres, die Werbebotschafterin einer der dort vertretenen Marken ist.

Normalerweise wäre auch noch eine Übernachtung in Hamburg im Gewinn enthalten, aber darauf habe ich verzichtet, weil es sich am besten zu Hause schläft, wie ich finde.

Am Sonntag waren wir für ein leckeres Essen ins "Cox" an der Langen Reihe eingeladen. Es war ein netter Abend, und das Essen war super, auch wenn ich drei halbe Kartöffelchen für den Hauptgang doch etwas wenig finde. Die anderen Damen waren in einem Hotel in der Barcastraße einquartiert, wo sie dann die Nacht verbrachten.

Am nächsten Vormittag trafen wir uns alle wieder in einem Fotostudio an der Semperstraße. Wir wurden wirklich wunderbar umsorgt und umhegt. Es gab Getränke, Snacks und später ein warmes Buffet. Zuerst gab es eine Portion Pflege mit Reinigung, Peeling, Cremes und vielen anderen Mittelchen, dann wurden die Haare gestylt und ein es gab etwas Farbe ins Gesicht. Gut, ein besonderer Make-Up-Fetischist bin ich nicht, aber mit dem Ergebnis war ich ganz zufrieden.

Vorher und nachher wurden Fotos gemacht, und ich hoffe immer noch, dass die Leute von der großen Frauenzeitschrift die mittlerweile aus Versehen gelöscht haben...

Zum Abschluss kam dann Veronica Ferres. Ich muss gestehen, dass ich zuerst etwas skeptisch war. Ich bin kein Fan und habe auch nur ganz wenige Filme mit ihr gesehen. Aber ich muss zugeben, dass ich sehr positiv überrascht war! Sie fragte jede der Damen nach ihrem Namen und ihrem Heimatort. Zu jeder Stadt hatte sie was zu sagen bzw. zu fragen. Wir setzten uns und tranken einen Kaffee, während wir uns weiter unterhielten.
So im Gespräch war Veronica Ferres wirklich sehr lieb und höflich und... einfach total nett!

Ach, und ein Foto habe ich auch von uns *g*:



Sonntag, 3. November 2013

In der Weihnachtsbäckerei

Gut, Halloween ist vorbei. Jetzt wird es Zeit, sich Gedanken über Weihnachtsplätzchen und ähnliches zu machen. Ich bin vorhin einmal meine Rezepte durchgegangen und habe eine - vorläufige - Liste angelegt:

  • Karamell-Toffee mit Meersalzflocken
  • Zimtsterne
  • Kokosmakronen
  • Spitzbuben
  • Schwedische Zimtplätzchen
  • Knopfkekse
  • Zimt-Walnuss-Trüffel
  • Pfefferminzstangenkekse
  • Chaitee-Kekse
 
 
Mal schauen, inwiefern die Realität von der Planung abweicht. Meist kommt ja doch mal was dazwischen. Letzte Woche habe ich allerdings bei ALDI-Nord schon mal Keksdosen erstanden. Ganz hübsche gibt es aber auch zum Beispiel bei Thevs & Co. oder Nanu-Nana.
 
Da fällt mir ein, bei Thevs & Co. habe ich heute ganz niedliche Keksstempel gesehen; ich fürchte, ich muss da morgen gleich nochmal hin.


Samstag, 2. November 2013

Kerbelknollen

Es gibt ja bekanntlich nichts, was es nicht gibt. Und man kann immer noch was dazulernen, vor allem, wenn man die Augen offen hält.

Heute waren wir auf dem Bremer Freimarkt und besuchten dabei auch den "Kleinen Freimarkt" rund um das Rathaus. Da gibt es - neben Nostalgie-Riesenrad - auch einen wunderbaren Markt rund um das Rathaus (und - *pssst* - auch die Bremer Bonbon Manufaktur in der Böttcherstraße, ganz in der Nähe).

Der Markt besteht aus einem Teil, der einem Mittelaltermarkt sehr ähnlich ist, und einer Art Wochenmarkt. Die Auswahl ist großartig, und ich habe da Gemüse gesehen, die ich vorher nicht kannte; auch nicht vom Isemarkt.

Mitgenommen habe ich Kerbelknollen. Preislich nicht wirklich günstig, aber ein anderer Käufer an dem Stand, berichtete extrem euphorisch darüber. Nachdem ich brav gegoogelt habe, weiß ich jetzt, dass Kerbelknollen auch Erdkastanien genannt werden, und anscheinend sehr selten sind. Bei meinem nächsten Besuch auf dem Isemarkt, werde ich meine Augen trotzdem offen halten, man weiß ja nie.

Besonders hübsch anzusehen sind sie ja nicht, und recht klein noch dazu. Aber wenn man sie wäscht, kleinschneidet und in Butterschmalz anbrät, ein bißchen Pfeffer und Salz dazugibt, schmecken sie einfach traumhaft! Ok, finde ich zumindest, denn Geschmack ist ja Geschmackssache. Sohni hat sie zumindest probiert und für gut befunden, meinen Mann kann man da nicht mit locken; aber der ist in solchen Dingen auch sehr speziell...